Umgestaltung abgeschlossen: Der Spielplatz an der Kästnerstraße in Kranenburg ist wieder geöffnet

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Bauamtsleiter Thomas Peters, Bürgermeister Ferdi Böhmer, Ortsvorsteher Manfred Janssen und Tiefbauerin Stefanie Röhrhoff (v. l. n. r.) freuen sich über die Wiedereröffnung des Spielplatzes an der Kästnerstraße (Foto: Gemeinde Kranenburg)
Bauamtsleiter Thomas Peters, Bürgermeister Ferdi Böhmer, Ortsvorsteher Manfred Janssen und Tiefbauerin Stefanie Röhrhoff (v. l. n. r.) freuen sich über die Wiedereröffnung des Spielplatzes an der Kästnerstraße (Foto: Gemeinde Kranenburg)

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Der Bürgermeister

Umgestaltung abgeschlossen:
Der Spielplatz an der Kästnerstraße in Kranenburg ist wieder geöffnet

Kranenburg (14. Mai 2025). Nach der generellen Neuanlegung ist der Spielplatz an der Kästnerstraße in Kranenburg ab dem 15. Mai 2025 wieder geöffnet. Insgesamt ist der Spielplatz naturnaher geworden und lockt mit Spielbereichen für jedes Alter. Bei der Planung geholfen hatten unter anderem Anregungen von Kindern, Jugendlichen und Eltern bei einer vorausgegangenen Bürgerbeteiligung.

Bereiche für die ganz Kleinen, mehr Schatten, Spielen mit Wasser, ein kleiner Bolzplatz, ein Trampolin, eine Tischtennisplatte und naturnahe Bereiche zum Toben – diese und weitere Ideen hatten die Kinder und ihre Familien im Rahmen der Ortsbegehung auf dem Spielplatz geäußert.

Auf der Fläche an der Kästnerstraße hat sich in den vergangenen Monaten einiges getan. Kinder und Jugendliche erwartet nun ein neuer Spielplatz mit mehr Bäumen, die Schatten spenden, Hügeln und einer Wildblumenwiese. Zudem gibt einen Matsch- sowie einen U3-Bereich mit einer Spielküche. Eine neue Spielanlage zum Thema „Wildpark“, eine kleine Holzbühne sowie Balancierstäbe und eine Nestschaukel haben außerdem einen Platz gefunden. Auch ein kleiner Bolzplatz, ein bodentiefes Trampolin und eine Tischtennisplatte stehen nun zum Spielen und Toben bereit. Bei den neuen Spielgeräten wurden vornehmlich heimische Gehölze verarbeitet.

Die Umgestaltung geht auf das Spielplatzentwicklungskonzept der Gemeinde Kranenburg zurück, das der Rat im Mai 2022 beschlossen hat. Das Ingenieurbüro „Geo3“ aus Bedburg-Hau hat mithilfe der Anregungen der Kinder und Familien die Umgestaltung geplant. Die Bauarbeiten hat im Anschluss die Firma „Freiformat“ aus Goch durchgeführt. Die Gesamtinvestition von rund 400.000 Euro wurden mit 250.000 Euro vom Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalens im Rahmen der Struktur- und Dorfentwicklung 2024 gefördert.